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2013 - Tartu

                                                                                                                                                                                                                                             

Tartu 2013

Rathaus Tartu
Geklaut bei wikipedia,
Copyright Dezidor
(Ich hab das mit dem Licensing nicht recht verstanden.)

Von Lahemaa führte unsere kleine Reise nach Tartu.

Auf dem Weg lag Rakvere mit seiner Burg, von dort gibt es einen etwas kürzeren und einen etwas längeren Weg nach Tartu.

Der längere führt über Mustvee (Schwarzwasser) am Peipus-See, der kleine Umweg musste natürlich sein.

Wir waren zwar mit einer Straßenkarte neuen Datums, aber ohne Navi unterwegs, das war ein wenig ambitioniert und hat uns auf dem Weg durchaus in die Irre geführt. Zwischen Mustvee und Tartu war die Straße wegen Bauarbeiten gesperrt, eine Umleitung war eingerichtet. Dank meiner exzellenten Sprachkenntnisse habe ich meine Frau dann in die Irre geführt (links statt rechts abgebogen). Nun, angekommen sind wir trotzdem.

 

Estland 2013
Übersicht
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Eindrücke aus Tartu und Umgebung

Die Burg Rakvere ist - selbstverständlich - eine alte Ordensburg des Deutschen Ordens, und zwar so ziemlich die nördlichste, die es gab.
Zum deutschen Orden gibt es übrigens einen sehr ausführlichen und lesenswerten Artikel bei Wikipedia.
Blick auf den Peipus.
Der See ist etwa siebenmal so groß wie der Bodensee, er gehört jeweils etwa zur Hälfte zu Russland und Estland.
Auch wenn im Wikipediaartikel steht, dass fast nur das Nordufer touristisch genutzt wird erschien es uns so, dass auch an der Westküste (also unterhalb von Mustvee) fleißig renoviert und neu gebaut wurde.
Blick auf den durch Tartu fließenden Emajögi, der in Tartu zumindest für kleinere Schiffe befahrbar ist.
Die Straße heißt Küütri und liegt in der Nähe des Rathausplatzes. Die Leuchtreklame gehört zum Athena, so eine Art Veranstaltungszentrum für Konzerte, Seminare, Pulmad ja Matused (Hochzeiten u.ä.). Direkt daneben ist das Restaurant Chez André, in dem wir ausgezeichnet gegessen haben.
(Die Website: schön, aber entsetzlich langsam auf einem schwachen Rechner.)

(Screenshot von Google Streetview 2014, besser als das Photo)
Der Dom zu Tartu, schön gelegen in einer Parkanlage oberhalb des Zentrums von Tartu. Die Geschichte ist höchst wechselvoll und spiegelt auch die Geschichte Estland wider.
Das Denkmal im Vordergrund erinnert an Johan Skytte (in englisch, der deutsche Artikel gibt kaum was her).
Auf dem Weg durch den Park unterhalb des Doms in die Innenstadt.

Tartu ist ziemlich grün. Wenn man sich mal den Stadtplan von Tartu ansieht, zB. auf Google Maps, sieht es so aus, als könne man die Stadt durchqueren, ohne eine Grünanlage zu verlassen. Die Stadt wirkt wirklich außerordentlich lebenswert.
Warum ...
... eigentlich nicht mehr Bilder?
Weil es im Netz massenhaft viel schönere und bessere gibt, die man über die Links auf dieser Seite findet.
19.Mar.2024 - 07:30 Uhr   3845   erstmal nix

Urlaub in Estland

.. 19.Mar.2024 .. 07:30 Uhr ..