Minimaler Stichprobenumfang
 
k, p, -> min. Stichprobenumfang
Einzugeben sind:
Erfolgswahrscheinlichkeit p, gewünschte Zahl von Erfolgen k, Sicherheitwahrscheinlichkeit .
 
:: Voreinstellung (0.5625) überschreiben :?:
:: Voreinstellung (100) überschreiben :?:

:.: min. Stichprobenumfang :.: ::
::
Erläuterungen
Mehr zur Stochastik:
Binomialverteilung
globale Näherung BV
Normalverteilung
Konf.-Int. (binomial)
Konf.-Int. (normal)
Hyp.test 2-s. (normalv.)
Hyp.test 1-s. (normalv.)

Die zugrunde liegende Frage ist, wie groß eine Stichprobe sein muss, damit bei einer Sicherheitswahrscheinlichkeit mindestens k Treffer/Erfolge dabei sind.

Beispiel: 56,25% der Salmarianer emfatieren, das ist bekannt. wir möchten jetzt 100 emfatierende Salmarianer zu einen Tiefeninterview unter Hypnose einladen. Wie viele Salmarianer muss ich mindestens befragen, damit sich unter den Befragten mit einer Wahrscheinlichkeit von - sagen wir mal - 99% mindestens 100 gewünschte Personen befinden?

Der Ansatz ist: P(k>=100) = 99% (=0.99)
Gerechnet wird mit der globalen Näherung von de Moivre und Laplace.

Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in dem mit einer Wahrscheinlichkeit von das der Grundgesamtheit liegt.
Es ist klar, dass das Vertrauensintervall bei steigender Sicherheitswahrscheinlichkeit immer größer wird.
 

  • werden folgen.
     
     vielleicht.