Die zugrunde liegende Frage ist, wie groß
eine Stichprobe sein muss, damit bei einer Sicherheitswahrscheinlichkeit
mindestens
k Treffer/Erfolge dabei sind.
Beispiel: 56,25% der Salmarianer emfatieren, das ist bekannt.
wir möchten jetzt 100 emfatierende Salmarianer zu einen
Tiefeninterview unter Hypnose einladen. Wie viele Salmarianer
muss ich mindestens befragen, damit sich unter den Befragten
mit einer Wahrscheinlichkeit von - sagen wir mal - 99% mindestens
100 gewünschte Personen befinden?
Der Ansatz ist: P(k>=100) = 99% (=0.99)
Gerechnet wird mit der globalen Näherung von de Moivre
und Laplace.
Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in dem mit
einer Wahrscheinlichkeit von
das
der Grundgesamtheit liegt.
Es ist klar, dass das Vertrauensintervall bei steigender
Sicherheitswahrscheinlichkeit immer größer wird.
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