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Hinweise zur Organisation

Generell

ein Lob für die unermüdlichen Arbeiten seitens der Kollegin B. S.-S., klar!

Anreise

Prinzipiell sind drei Arten der Anreise möglich.

  • Mit dem Flugzeug nach Treviso (Billigflughafen von Venedig) und dann mit dem Bus über Triest durch Slowenien und Istrien nach Labin/Rabac.

    Diese Möglichkeit wurde verworfen, weil der Weg von und zum Flughafen sowohl am Start ("Frankfurt"-Hahn) wie auch am Ziel zu umständlich war.
    (Ergänzung 2007: Mittlerweile wird auch Rijeka von Billigfliegern angesteuert, da wäre ein Blick ins Internet möglicherweise mal lohnend)
     
  • Mit dem Bus von Leverkusen nach Labin/Rabac.

    Diese Möglichkeit wurde ebenfalls verworfen wegen mangelndem Komforts. Im Nachhinein eine gute Entscheidung, da schon die Fahrt von Ljubljana nach Rabac ausgesprochen anstrengend war für den, der dem Fahrer beim Fahren zusah.
     
  • Mit dem Zug von Köln HBf. Richtung Süden.
    Hier gibt es die Möglichkeit bis Rijeka zu fahren oder bis Ljubljana. Theoretisch wäre auch Pazin eine Möglichkeit (ca. 40 km bis Rabac).

    Wir entschieden uns für die Fahrt mit dem ICE von Köln nach München, dort nach einer Stunde Aufenthalt weiter mit dem Nachtzug nach Ljubljana. Dort wurden wir mit dem Bus abgeholt und nach Rabac transferiert.

    Der Rückweg lief genauso, nur umgekehrt, klar.
     
  • Das war schon eine vernünftige Entscheidung.

Unterkunft

Die Buchung der Unterkunft in Rabac verlief problemlos. Der Kontakt und die Reservierung liefen per Mail über http://www.rabac-hotels.com/.

Wir hatten uns zuvor bei unserer Partnerschule erkundigt über die Qualität der Unterkunft. Einfach, aber sauber. Und das stimmte auch.

Unternehmungen

Wir fuhren von Donnerstag bis Donnerstag, hatten also ca. 5 1/2 Tage vor Ort zur Verfügung.

  • Am Tag der Anreise war der erste Programmpunkt der Besuch der Postoina-Grotte in Slowenien; das wurde von Deutschland aus organisiert.
  • Ein Tag war reserviert für den Besuch der Schule in Labin. Den genauen Tag sprachen wir vor Ort ab.
  • Ein Tag war vorgesehen für eine kleine Istrien-Rundfahrt. Das wurde vorher organisiert - wieder per Mail.
  • Ein weiterer Tag sollte mit Programm gefüllt werden, Art und Ausmaß der Unternehmung wollten wir vor Ort klären.

Und das war gut so.

Finanzen

Die Hälfte des Geldes wurde etwa drei Monate vor Reisebeginn eingesammelt, der Rest zwei Wochen vorher.

Lief problemlos.

 
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