Erläuterungen |
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- Die Gewinnzone einer Gewinnfunktion lässt sich
dann ermitteln, wenn die Gewinnschwelle GS oder die Gewinngrenze
GG bekannt ist. Mittels Polynomdivision
und p/q-Formel findet man die beiden anderen Nullstellen
von G und damit auch die zweite Intervallgrenze der Gewinnzone.
Die voreingestellten Werte liefern [5;14.064], im Bereich
von 5 bis 14,064 Mengeneinheiten (ME) wie Stück,
t, hl, ... läuft die Produktion also mit Gewinn.
- Gewinnfunktionen zu s-förmigen Kostenfunktionen
haben Gewinnmaxima, die mit dem Ansatz G'(x) = 0 zu ermitteln
sind. Man erhält zunächst die gewinnmaximale
Ausbringungsmenge xGmax.
Zu prüfen ist dann, ob gilt G''(xGmax) < 0.
Der maximale Gewinn Gmax ist dann der Funktionswert G(xGmax).
Die voreingestellten Werte liefern den Punkt G (9.771;877.285).
D.h. bei einer Produktion von 9,771 ME fällt der
maximale Gewinn von 877,285 Geldeinheiten (GE) wie EUR,
$, Tsd. EUR, ... an.
- Der Cournotsche Punkt ist nur sinnvoll, wenn der Anbieter
Monopolist ist.
Dies bedeutet, dass er die Erlösfunktion mittels
seiner Preis-Absatz-Funktion ermittelt:
E(x) = p(x) · x
(bei vollständiger Konkurrenz gilt einfach Erlös=Preis·Menge
> E(x) = p · x)
- Der C.P. hat als Koordinaten xGmax und den dazu gehörenden
Preis.
Die Voreinstellung liefert C (9.771;611.45), bei einem
Preis von 611,45 GE/ME wird der Gewinn also
maximal, weil dann xGmax ME abgesetzt werden.
- Die Zeile :Ergänzen: :.: ^
G :.:
^^ E :.:
^^^ K :.: aus E und
K G zu bestimmen usw.
- Die Break-even-Punkte können nur berechnet werden,
wenn die Erlösfunktion bekannt ist, also zunächst
mit :.:
^^ E :.: ergänzen.
- Es wird auf drei bzw. 4 Stellen gerundet. Falls sie
dies ändern wollen, müssen sie sich den Seitenquelltext
vornehmen und die Funktionen function runden3()
sowie function runden4() entsprechend
ändern.
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