Unser Urlaub auf den Azoren 2011

Vielleicht gebe ich mich später noch mal dran und schreibe etwas mehr dazu. Eine Aufteilung auf mehrere Seiten würde auch nicht schaden.

Blick auf den Pico am ersten Abend. Da haben wir ihn einmal in seiner ganzen Größe gesehen.
Der Botanische Garten von Horta: eine wunderschöne Orchidee.
Der Botanische Garten von Horta: Glashaus mit Epiphyten.
Der Botanische Garten von Horta. Der ist etwas versteckt und nicht sehr groß, aber schön und lehrreich.
Der erste Besuch der Caldeira von Horta. Sichtweite 30 m oder so.
Rechts runter gehts zur Caldeira, fast 400 m steil bergab.
Wir haben nichts gesehen, aber eine Menge Spass gehabt. Die Brille ist deshalb so beschlagen, weil der Nebel/die Wolken so dicht waren, dass sie so beschlagen ist.
Ein großer Rastplatz mitten im Wald. Wir sind zwei Tage später noch mal vorbeigekommen, da war auf dem Platz eine Jugendgruppe mit Betreuern, die da gefeiert hat.
Und zur Sicherheit war da auch ein kleines Altärchen.
Die Bilder, die ich mit meiner Mobilfon-Kamera gemacht habe, sehen irgendwie genauso aus wie die schönen Bilder in den Reiseführern. Das sagt nichts aus über meine mangelnden Fotokünste, aber es zeigt, dass es auf den Azoren wirklich so schön ist wie in den Büchern.
Der unglaublich tolle Strand von Faja.
In zwei Stufen gehts zum Meer hinunter, das sind sicher 300 Höhenmeter.
Windräder auf der Nordseite von Faial, nicht weit von Horta entfernt.
Blick auf Horta.
Der Parkplatz an der Caldeira auf Horta.
Blick in den Krater bei Sonnenschein.
Der Kraterrand, auch bei Sonne.
Blick auf den Pico von der Caldeira auf Horta aus. Das blaue Auto unten war unser Leihwagen, de Pico ist die Spitze, die über den Wolken rausschaut.
Blick auf den Pico von weiter unten, da wirkts etwas besser.
Das war eine gelbe Straße auf Faial, aber die mit Abstand schlimmste. Die Leihwagen müssen einiges aushalten. Schön ist es trotzdem!
Ja, ja, schon wieder der Pico, und nicht zum letzten mal.
Diese blauen Blumen wuchsen überall als Bodendecker. Tolle Farbe, besonders eindrucksvoll, wenn sich hundert Blüten auf wenigen m² tummeln.
Der Pico von Faial aus gesehen.
Fahrt von Horta nach Madalena (Pico). Der Berg schaut oben aus den Wolken raus.
Die Kirche in Madalena. Gold scheint zu der Zeit grad billig gewesen zu sein. Man beachte: zwei (2) Kanzeln; auf denen wird vermutlich stereo gepredigt.
Kleine Bananenplantage. Wer nie eine Banane von den Azoren gegessen hat, uns zwar hierselbst, der weiß garnicht, wie Bananen eigentlich schmecken sollten.
Blick auf den Marktplatz.
Marktplatz in Madalena auf Pico mit Blick auf die Kirche.
Zwei ältere Menschen.
Hafen von Madalena mit zu erahnendem Pico im Hintergrund (in Wolken gehüllt).
Blick auf Horta von der Fähre Madalena (Pico) nach Horta.
Das berühmte Peter Cafe Sport. Im Reiseführer steht, dass hier die Einheimischen einträchtig mit den Hochseeseglern zusammensitzen. Überraschend, eigentlich erwartet man ja, dass die sich gegenseitig was aufs Maul geben. Oder was?
Praia do Almoxarife nahe Horta auf Faial.
Flughafen Horta.
Mit der Bombardier Dash 200 ging es von Horta nach Ponta Delgada.
Die Fahrt von Ponta Delgada nach Sete Cidades ging im offenen Bus. Wir hatten zufällig einigermaßen passende Kleidung dabei, aber der Mann neben der rotgekleideten Frau war im kurzen Hemd mit kurzer Hose unterwegs.
Unverdrossen erzählte der Reiseführer "on the left side you can see ...". Wir haben uns gebeutelt vor lachen.
Sete Cidades, die Wolkendecke hing etwa 150m über dem See.
Eine Frau kauft Kuchen und Getränke.
Einkaufszentrum in Ponta Delgada. Freier Internetzugang!
Hotelpool mit Blick auf den Bar-Bereich.
Der Strand bei Ribeira Grande, schön und tolle Wellen.
Auf die Straße sind wir versehentlich geraten, wir wollten zum Lago de Fogo und landeten im Niemandsland. Mühsam haben wir nachher über Google maps herausgefunden wo wir gewesen sind.
Vegetation auf den Bergen im Inselinneren.
Der Aussichtspunkt zum nächsten Foto.
Blick von den Bergen im Inselinneren auf die Nordküste irgendwo bei Ribeira Grande oder Porto Formoso.
Die Straße zu diesen Ruinen war ungefähr drei Kilometer lang und endete hier. Einfach so, im Nichts. Aber die Landschaft war beeindruckend, ein enger Krater.
Ein Bach in diesem Tal mit den Ruinen.
Und das ist die Sraße. Alles gepflastert und in gutem Zustand, aber sehr eng. Das Schild, das uns auf diese Straße lockte, war riesengroß und wirkte sehr bedeutend.
Der See von Furnas.
Das Tal von Furnas, gesehen von einem Aussichtspunkt einige hundert Meter oberhalb (dem selben wie beim vorigen Bild).
Blick über die Teeplantage Porto Formoso.
Die Infrastruktur auf Horta und Sao Miguel ist gut, das hier ist die Straße von Salga und Lorriba nach Ribeira Grande. Zwischen Ponta Delgada und Ribeira Grande gibts eine Art Autobahn.
Der Empfangsbereich unseres sehr schönen Hotels in Ponta Delgada.
Heiße Quellen auf dem Weg von Ribeira Grande zum Lago de Fogo.
Der Baumfarn steht in der Nähe der heißen Quellen, in denen man sogar baden kann. Gratis!
Der Miradouro über dem Lago de Fogo. Der liegt einige hundert Meter unterhalb, wir sind aber im Auto geblieben, weil es so gestürmt und geregnet hat.
Tony's Bar in Furnas mit Blick aufs Postamt.
Taufkapellchen in der Kirche von Furnas. Diese großen Kachelkunstwerke sind typisch für die Region.
Dieses Toiletten"häuschen" ist aus dem lokalen fast schwarzen Vulklangestein wie auch einige weitere Gebäude am See von Furnas.
Wolkendrama über dem See.
Nein, die haben wir nicht aus dem Siegerland mitgebracht.
Und nein, die haben wir auch nicht so ordentlich aufgestellt.
Regenbogen über dem See von Furnas. Eine halbe Stunde Sonne, dann einige Minuten dunkle Wolken und Regen, und dann dieses! Unbezahlbar.
Kapelle am Weg um den See von Furnas, noch 10 Jahre und sie ist vollständig renaturiert.
Der Parkplatz am See von Furnas. Alles war in Funktion, die Schranke, der Automat, die Anzeige für die freien Plätze. Wir waren die einzigen Parkierer.
Blick aus dem Hotelfenster über die Altstadt von Pta. Delgada
Die Boardingpässe, Jugendfotos der Reisenden.
Flughafen Ponta Delgada.
Ein kleiner Regenebogen unterhalb der Tragfläche, und Wolken über Sao Miguel.
Ein letzter Blick zurück.